TETRIS II

Posteriore lumbale interkorporelle Fusion
WS-Kategorien
Lumbal
  • PEEK-OPTIMA®
  • Artefaktfreie MRI-Untersuchung
  • Gezahnte Oberfläche
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Die posteriore lumbale interkorporelle Fusion (PLIF) gehört heute zum Goldstandard in der Versorgung von degenerativen Bandscheibenerkrankungen. Das TETRIS™ Implantatsystem für die LWS-Fusion ist darauf ausgelegt, dem Operateur eine optimale Methode für die sofortige und langfristige biomechanische Stabilisierung und Wiederherstellung der Lordose in der Lendenwirbelsäule (L1 – S1) zu bieten. Die Implantate werden paarweise bilateral über einen posterioren Zugang eingebracht.
Sie dienen zur Wiederherstellung der interkorporellen Bandscheibenhöhe und resultieren in einer soliden knöchernen Fusion, wenn die entsprechende posteriore Instrumentierung nach Wahl des Operateurs eingesetzt wird.

Das Einbringen von TETRIS™ II erfolgt durch einen PLIF (Posteriore lumbale interkorporelle Fusion) Zugang im Wirbelsäulenbereich L1 – S1 und sollte paarweise eingesetzt werden.

Das große Fenster im Implantat ermöglicht die Befüllung mit natürlichem oder synthetischem Knochenmaterial, z. B. KAINOS® Inject.

Die eingebrachten Cages führen, verbunden mit einer zusätzlichen dorsalen Instrumentierung, zu einer sofortigen biomechanischen Stabilisierung. Damit ist eine optimale Bedingung für die Wirbelkörperfusion gegeben.

Die Auswahl an Implantaten bietet eine hohe intraoperative Flexibilität und gewährleitstet die Wiederherstellung des Intervertebralraums. Neben den planparallelen Implantaten ist der TETRIS™ II Cage auch in einem 4° Lordosewinkel erhältlich.

Einbringung in Goldstandard PLIF-Technik
  • Paarweise Implantatplatzierung für mehr Auflagefläche
Offenes Implantatdesign
  • Ermöglicht die Befüllung mit natürlichem oder synthetischem Knochenmaterial
  • Fördert die knöcherne Durchbauung
Abgeflachte Implantatspitze
  • Erleichterte Einbringung durch selbstdistrahierendes Design
  • Keine Entfernung der dorsalen Wirbelkörperkanten
Glatte Seitenflächen
  • Verringerung des Präparationsaufwands
  • Schutz der Nervenwurzeln
Bewährte SIGNUS Cagezahnung
  • Sichere Knochenverankerung durch hohe Primärstabilität
  • Reduziertes Risiko einer Implantatmigration
Tantal-Marker
  • Eindeutige und sichere Identifikation und Positionierung des Implantats

PEEK-OPTIMA® ist ein biokompatibler Kunststoff, der viele Vorteile für diese Anwendung aufweist. So ist er in seiner Festigkeit mit kortikalem Knochen vergleichbar und erlaubt aufgrund seiner exzellenten MRT- Kompatibilität artefaktfreie Nachuntersuchungen.
Die Tantal-Marker dienen zur intra- und postoperativen Kontrolle der korrekten Positionierung in Röntgen oder CT.

Hier gelangen Sie zur eIFU von TETRIS II.

  • Artikelnummer
  • Bei beschädigter Verpackung nicht verwenden
  • CE-Kennzeichnung
  • Chargencode
  • Elektronische Gebrauchsanweisung beachten
  • Hersteller und Herstellungsdatum
  • Nicht erneut sterilisieren
  • Nicht wiederverwenden
  • Strahlensterilisiert
  • Verwendbar bis
  • Temperaturbegrenzung

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