ASCOT

Anteriore zervikale Stabilisierung
WS-Kategorien
Zervikal
  • Semi-rigides Design mit großer Winkelvariabilität
  • Verriegelbare, selbstbohrende Schrauben
  • Flaches Plattendesign von 1,8 mm
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Ein zervikales Platten- und Schraubensystem dient zur temporären Stabilisierung der zervikalen Wirbelsäule von C2 – C7 während der Ausbildung einer soliden knöchernen Versteifung (Fusion). Dabei sollte sich das System so unauffällig wie möglich in die Biomechanik der Halswirbelsäule einfügen. ASCOT findet diese Balance zwischen maximaler Stabilisierung bei gleichzeitig minimaler Steifigkeit. Dadurch erlaubt sie eine bestmögliche Lastübertragung auf den Knochen und begünstigt damit die Fusion des Segmentes (Wolffsches Gesetz).
Durch die Winkelvariabilität kann sich ASCOT optimal an die sich während der Heilung verändernden anatomischen Verhältnisse anpassen. Ein integrierter Verriegelungsmechanismus und selbstbohrende Schrauben ermöglichen eine Schraubenplatzierung und -verblockung in nur einem Schritt und machen das System somit effizient in der Handhabung und sicher für den Patienten.

ASCOT® bietet dem Anwender eine hohe Flexibilität in der ventralen Stabilisierung von C2 bis C7. Die vorlordosierte Platte steht von der mono- bis zur viersegmentalen Versorgung in jeweils diversen Längen zur Verfügung. Die selbstbohrenden winkelvariablen Schrauben gibt es in unterschiedlichen Längen und Durchmessern.  Mit 10° Winkelvariabilität ist ASCOT® bei unterschiedlichsten anatomischen Gegebenheiten anwendbar. Durch den automatischen Verriegelungsmechanismus ist kein zusätzlicher Operationsschritt notwendig und gewährleistet einen sicheren Schutz vor postoperativer Schraubenmigration. Mit einer Dicke von 1,8 mm gehört ASCOT® mit  zu den flachsten Platten auf dem Markt. Darüber hinaus kann ASCOT® mit einer Verbindungsschraube an den SIGNUS HWS Wirbelkörperersatzimplantaten ATHLET® und PALIO®, allen SIGNUS HWS Bandscheibenersatzimplantaten RABEA®, NUBIC® und JASPIS® ST sowie an einem Knochenspan fixiert werden, um so eine sichere Platzierung zu gewährleisten.

Flaches, semi-rigides Plattendesign
  • Minimierter Stress-shielding-Effekt
  • Bestmögliche Lastübertragung auf den Knochen und Förderung der Fusion (Wolffsches Gesetz)
  • Unterstützung der physiologischen Sinterung („graft settling“)
Automatischer Verrieglungsmechanismus
  • Sicherer Schutz vor postoperativer Schraubenmigration
  • Kein zusätzlicher Operationsschritt
  • Sichtbare Verriegelung für optimale Kontrolle
Große Auswahl an vorlordosierten mono- und polysegmentalen Platten
  • Optimale Anpassung an die Patientenanatomie
  • Meist ohne weiteres Vorbiegen implantierbar
Selbstbohrende winkelvariable Verriegelungsschraube
  • Kein Vorbohren oder Gewindeschneiden notwendig
  • Große Winkelvariabilität von 10°
Farbcodierung
  • Einfache Größenidentifikation

Hergestellt aus einer biokompatiblen Titanlegierung (TiAl6V4) mit bewährter Festigkeit.

Hier gelangen Sie zur eIFU von ASCOT.

  • Artikelnummer
  • CE-Kennzeichnung
  • Chargencode
  • Elektronische Gebrauchsanweisung beachten
  • Hersteller und Herstellungsdatum
  • Nicht wiederverwenden
  • Temperaturbegrenzung
  • unsteril

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