Durch das ausgewogene und hochwertige Eigenschaftsprofil und den relativ teuren Herstellungskosten wird technisches PEEK®-Polymer nur in Anwendungsbereichen von Medizin und Technik mit höchsten Anforderungen eingesetzt. Mit dem medical grade PEEK-OPTIMA® ist es aufgrund der herausragenden Eigenschaften nun auch möglich, die bisher allein infrage kommenden Ausgangsmaterialien Keramik, Aluminium, Stahl oder Titan in Implantaten zu ersetzen.
PEEK-OPTIMA® ist nach ISO 10993 getestet und nach USP-VI klassifiziert und es ist bei der FDA ein Device Master File hinterlegt - PEEK-OPTIMA® ist also hinsichtlich der Eigenschaften und den Zulassungen für die Verwendung als Implantatwerkstoff prädestiniert. PEEK-OPTIMA® kann auch mit Kohlefasern verstärkt oder in Verbindung mit Glasfaserkomponenten oder anderen Zusätzen hergestellt werden.
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